Ich habe mich an allem Möglichen orientiert – nur selten an mir
Kristiane Allert Wybranietz

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Neuigkeiten: Ab Juni 2014 finden meine Angebote in neuen Räumen statt. Bei meiner geschätzten Kollegin, Maria Teresa Murador!

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Seele und Quantenphysik
oder
Welche Wirkung hat Bewusstsein?


Die Quantenphysik beschäftigt sich mit der Untersuchung kleinster Teilchen. Dabei tritt auch das sogenannte Phänomen der „Superposition“ auf.
Dieser Begriff bezeichnet Teilchen, welche an zwei oder mehr verschiedenen Orten gleichzeitig sein können. Untersuchungen, wie z.B. das Doppelspaltexperiment zeigen, dass diese Teilchen ihre Lage verändern, je nachdem ob versucht wird ihre Position zu messen oder nicht.

Haben Teilchen also vor einer Messung eine Vielzahl von Möglichkeiten, wo sie sich befinden können, bewirkt eine Messung durch Menschenhand, dass sie sich nur noch für eine Möglichkeit des Ortes entscheiden (Ein anschauliches Beispiel gibt es hierzu aus dem Film „Bleep – Ich weiß, dass ich nichts weiß“ unter http://www.youtube.com/watch?gl=DE&v=FwBb9rSOVdo).

Die Erfahrung des Versuches verdeutlicht, dass die Messung an sich, welche auch als Beobachterfunktion oder Observable bezeichnet wird, eine Auswirkung auf das Ergebnis hat. Somit hängt das Resultat von der Rolle eines Beobachters ab. Doch warum soll eine Messung, bzw. ein Beobachter eine Auswirkung auf ein Teilchen haben?

Eine naheliegende erste Vermutung ist es, dass die Messung als weiterer physikalischer Faktor die Position des Teilchens beeinflusst und so ein abweichendes Ergebnis erzeugt.
Nun haben weitere Versuche den Einfluss menschlichen Bewusstseins auf Materieteilchen gezeigt. Beispielsweise zeigen Untersuchungen, dass Meditierende Zufallsgeneratoren in deutlicher Art beeinflussen können. Und auch die Auswirkungen positiver Gedanken auf Wasserkristalle, wie sie Masaro Emoto gezeigt hat, lässt sich hier erwähnen.
Somit wären Teilchen aus rein stofflicher Materie für das menschliche Bewusstsein empfänglich. Wäre dies der Fall, dann wären die Materieteilchen aus dem oben beschriebenen Doppelspaltexperiment ebenfalls für das Bewusstsein einer von Menschenhand durchgeführten Messung empfänglich.

„Wir können der Tatsache nicht ausweichen, dass jede einzelne Handlung, die wir tun, ihre Auswirkung auf das Ganze hat.“
Albert Einstein


Somit liegt eine zweite Vermutung nahe. Ein Materieteilchen ist sich der Messung bewusst und entscheidet sich aufgrund dessen zu einem bestimmten Ergebnis. Trifft dies zu, wäre so ein kleinstes Teilchen in der Lage sich bewusst für etwas zu entscheiden. Zudem könnte es Informationen von außen aufnehmen, in diesem Falle nämlich die des Beobachters, der durchgeführten Messung.
Letztendlich bleibt es natürlich streitbar, was die Ursache für eine Abweichung zwischen einem „normalen“ und einem gemessenen Ergebnis ausmacht.

Interessant wird es jedoch, wenn man die erwähnten Ergebnisse aus dem Bereich der Quantenphysik mit den Erfahrungen aus der Reinkarnationstherapie in Zusammenhang setzt. Hierdurch ergibt sich ein erstaunliches Bild zum Thema Bewusstsein.
Ein Bild nämlich, indem sich Bewusstsein auch außerhalb von greifbarer Realität allein durch unseren Geist übertragen lässt. Dies bedeutet im Klartext, dass wir in der Lage sind alleine durch mentale Kraft Gedanken zu versenden. Durch die Luft sozusagen.


Die Welt – und unsere Realität

Lassen Sie mich dazu ein einfaches Beispiel bringen. Sicher haben Sie es schon einmal erlebt, dass Sie an eine nahestehende Person gedacht haben und just in diesem Moment ruft diese Person an. Durch unsere bisherige gesellschaftliche Erfahrung, die meist rein rationell geprägt ist, halten wir dieses für ein rein zufälliges Ereignis. Aus meiner therapeutischen Erfahrung heraus ist es das Ergebnis der Übertragung von Information.
Wenn sich nun aber Gedanken übertragen, dann haben wir in diesem Moment die Information aufgefangen, dass diese Person an uns gedacht hat. Genau so, wie bei oben erwähnten Teilchen des Versuches beim Doppelspaltexperiment. Eine Information hat sich übertragen.

Aber wie kann das sein? Eine Information, einfach übertragen durch die Luft? Das wäre ja wunderbar! Und, in der Tat, so ist es!

Sicher haben Sie schon von den Vorteilen einer positiven Lebenseinstellung gehört. Stellen Sie sich z.B. vor, Sie möchten als erwachsener Mensch noch einmal über einen schmalen Balken balancieren. Zuletzt haben Sie dies als kleines Kind getan.
Wenn Sie sich nun noch sehr gut an Ihr Talent erinnern können, dass es beim letzten mal sehr gut funktioniert hat, wird es Ihnen sicher gut gelingen. Verspüren Sie jedoch Angst, weil Ihr letzter Versuch so lange her ist, und gehen mit wackeligen Beinen auf den Balken, sind die Chancen zum Gelingen sicher nicht so hoch anzusiedeln.

Wie wir an diesem Beispiel gut erkennen, hilft uns also positives Denken. Wenn uns aber diese optimistische Haltung nützt, wozu kann sie uns noch dienen?


Erfahrungen aus der Therapiearbeit

Vielleicht haben Sie schon einmal von der heilenden Wirkung positiver Gedanken gehört?
In meiner rund sechs Jahre währenden Therapiearbeit habe ich erfahren, dass wir tatsächlich zum einen durch positive Gedanken unseren Körper regenerierend beeinflussen können.
Somit lässt sich, sehen wir unseren Körper mal als ein Ganzes vieler Stoffteilchen, unser Körper durch Bewusstsein genauso positiv beeinflussen wie oben erwähnte Materieteilchen. Wir haben also eine Übereinstimmung der Ergebnisse der Versuche aus der Quantenphysik mit der aus hypnotherapeutischer Arbeit.

Zum anderen aber sind heilende Erlebnisse durch positive Glaubenssätze, gerade bei stärkeren körperlichen wie seelischen Symptomen, kaum erkennbar. Denn noch weitere Faktoren spielen zur Gesundung von Krankheiten dazu. Diese bewirken, dass nicht immer, oder besser gesagt leider seltenst, allein positive Glaubensmuster eine Heilung auslösen. Von grundlegender Bedeutung sind hierbei unsere bisherigen Lebenserfahrungen, die sogenannte „Muster“ erzeugen. Muster sind einfach formuliert feste Glaubenssätze, die wir für unabänderlich halten, weil wir sie bisher immer in gleicher Form erfahren oder auch nur gehört haben.

Nehmen wir dazu ein frei erfundenes Beispiel einer Frau die einmal in der Woche zum Laufen geht:
Sie läuft schon viele Jahre, und die Strecke, welche sie mit ihrer Ausdauer bewältigen kann beträgt maximal einen Kilometer. Eines Tages geht sie aus einer besonders positiven Stimmung heraus laufen. Aus dieser unbestimmten Laune heraus entschließt sie sich zu einer anderen Strecke, ohne zu wissen wie lang diese eigentlich ist und kommt nach ihrem Lauf wieder zu Hause an. Nur dieses mal ist sie auch gar nicht so K.O. wie sonst, sondern nur angenehm erschöpft.
Ohne zu wissen wie lange sie nun unterwegs war, schätzt sie aufgrund ihrer bisherigen Erfahrung dass ihre neue Laufroute wohl kürzer gewesen sein muss als ihre „alte“, denn sonst wäre sie ja nach diesem Lauf nicht so wenig erschöpft. Da es unsere Läuferin nun aber genauer interessiert, prüft sie anhand einer Karte ihre Strecke und stellt überraschend fest, dass sie ganze fünf Kilometer gelaufen ist.

„Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vorne herein ausgeschlossen erscheint.“
Albert Einstein


Wie Sie sich nun schon sicher denken können gibt es zwei mögliche Schlussfolgerungen für dieses positive Erlebnis. Für welche dieser Schlussfolgerungen sich unsere Läuferin entscheiden wird, hat jedoch völlig unterschiedliche Auswirkungen auf ihr zukünftiges Laufverhalten und damit ebenfalls auf ihr Selbstbewusstsein, zumindest dem Laufen gegenüber.
Schlussfolgerung A: Unsere Läuferin ist nun auf eine andere Ebene des Laufens gelangt und kann nun auf ihrer neuen Laufleistung weiter aufbauen, oder
Schlussfolgerung B: Es war ein außergewöhnlicher Zufall, der heute zu dieser höheren Leistung geführt hat. So wird sich das Niveau ihrer Leistung beim nächsten Lauf wieder auf dem geringeren, viele Jahre andauernden Niveau fortsetzen.

Wir wissen natürlich nicht wie sich unsere Läuferin aus dem Beispiel entscheidet. Die therapeutische Erfahrung zeigt, dass die meisten Menschen sich für Schlussfolgerungen B entscheiden. Der Gedanke, welcher dann oft zügig durch den Kopf saust, lautet derart: „Es kann ja kaum sein, dass ich nun auf einmal schneller laufen kann“. Dieses geschieht eben aus unseren Mustern heraus, den langjährig gemachten Erfahrungen.

Der Begriff Muster ist deshalb so passend weil sich unsere Gedanken wie in ein Muster anordnen, an welches sie sich immer gerne wieder „anhaften“. Man kann sich diese Gedankenmuster auch bildhaft wie kleine Äffchen im Wald vorstellen, welche bei bestimmten Außenreizen immer an die gleiche Liane hüpfen.
Kurz bevor dies geschieht, vergleicht unser Bewusstsein noch die neue Erfahrung, den neuen Außenreiz, mit dem bisher erlebten und gewichtet danach das neue Ereignis. Doch wird dieses schnelle anhaften nur dann verhindert, wenn mehrere positive oder ein außergewöhnlich positives Erlebnis eine negativere Grundhaltung ablösen kann.

Ist ein einzelnes Positiverlebnis nicht stark genug, halten wir selbst dann noch an alten Glaubensformen fest, wenn wir entgegengesetzte Erfahrungen machen.


Der Kontakt zur Seele

Kommen wir nun zurück zum Zusammenhang zwischen Stoffteilchen und Seele. Wenn nun kleinste Teilchen mit Ihrem Bewusstsein auf positive Gedanken reagieren, liegt die Vermutung nahe, dass auch unser Körper auf Bewusstsein reagiert.
Nun gibt es vielfältige Erfahrungen von Psychologen und Therapeuten, die zeigen, dass tatsächlich unsere Einstellung den Alltag entscheidend mitbestimmt. Oder einfacher gesagt. Wer mit einer optimistischeren Lebenseinstellung seinen Tag beginnt, dem gelingen seine Ziele leichter.

Ähnlich verhält es sich auch mit Krankheiten. Positiv denkende und ausgeglichene Menschen sind seltener krank.
Nun haben diesen Sachverhalt schon „Positivcaoches“ vor etlichen Jahren erkannt und damals wahre Wellen von Positiv-Seminaren hervorgerufen, die phasenweise auch riesige Erfolge verzeichneten. Lag der Gedanke auch nahe mit positiven Gedanken dass Leben nur positiv und gesund gestalten zu können, funktioniert dieser Ansatz meist nicht dauerhaft. Allerdings soll dies keinerlei negative Wertung in Richtung positivem Denken sein. Ganz im Gegenteil! Die Erfahrung zeigt, dass sich leichtere, meist psychosomatische, Körpersymptome mit positiver Gedankenarbeit lindern oder sogar auflösen lassen.

Doch ist dies nicht immer, bzw. nicht bei allen Symptomen möglich. Aber warum nur ist das so?
Die Arbeit mit Rückführungen hat mich ein umfassendes Werkzeug erkennen lassen, um unseren menschlichen Handlungen auf den Grund zu gehen und tiefer gehend wahre Lebensziele aufzuspüren. Dabei ist auch die Reinkarnationstherapie bei Leibe kein Allheilwerkzeug, vielmehr eine sehr gute Methode um „nach innen zu horchen“.


Erkenntnisse der Seele

In der Reinkarnationstherapie ist der Wissensaustausch mit der eigenen Seele möglich. Während einer Rückführung können wir über unser Unbewusstes Kontakt mir unserer eigenen Seele ohne die Gebundenheit an einen Körper erleben. Somit sind wir in diesem Moment frei von den Einflüssen unseres Alltags mit den bestehenden Gedanken-Mustern, die normalerweise die eigene Sicht einschränken.

Dabei hat sich gezeigt, dass wir vor Beginn unseres irdischen Lebens auswählen, welche Aufgaben wir im Laufe unseres Lebens erledigen möchten. Dabei handelt es sich beispielsweise oft um Bereiche wie Selbständigkeit oder Eigenständigkeit erlangen. Gleichzeitig beinhalten diese selbst gewählten Ziele, dass wir im Leben bestimmte Erfahrungen machen möchten, um unsere Aufgabe auch körperliche erleben zu dürfen.

Nun würde eine ausführliche Erläuterung dieses Sachverhalts jeglichen hier darstellbaren textlichen Rahmen sprengen. Deshalb kann ich an dieser Stelle nur abgekürzt erklären, dass es in unserem Alltagsleben wichtig ist, bestimmte Erfahrungen machen zu können. Da es sich aber hierbei um Aufgaben handelt, wirken diese oft nicht leicht. Sie erscheinen uns eher schwer und auf gar keinen Fall wie selbst erkoren.
Gerade unser Alltagsbewusstsein bestreitet zu gerne, dass eine solche Aufgabe selbst gewählt sein kann, wie beispielsweise eine schwere Abschlussprüfung einer Schule oder eines Studiums. Da wir sie von dem Unterbewussten unserer Seele selber gesucht haben, sollten wir uns dieser Aufgabe stellen. Möchten wir in diesem Moment lieber flüchten, können sich z.B. Symptome wie Prüfungsangst ergeben. Da aber das Durchlaufen dieser Prüfung unserem eigenen Lebensziel entspricht, können wir diese vermeintlich unschöne Erfahrung nicht durch positive Gedanken einfach „erlösen“. Wir müssen uns dieser selbst gewählten Aufgabe stellen, um sie für uns zufrieden zu bewältigen.

Jedes seelische Unwohlsein wie auch körperliche Krankheiten dienen uns dabei als sogenannter „Anzeiger“. Anzeiger bedeutet in dem Falle, ein Symptom zu sein, welches uns auf etwas bedeutendes hinweist. Somit werden wir auf Dinge hingewiesen, die wir noch nicht so angegangen sind, wie sie uns selbst entsprechen.
Und genau, Sie haben richtig gelesen. Es geht einfach nur um die Erfüllung einer Aufgabe wie sie uns selbst entspricht.
Dies bedeutet im Klartext, dass wir unsere Aufgaben meist leichter und wesentlich einfacher bewältigen können. Indem wir einfach authentischer und damit gelassener, nämlich in uns selbst ruhend sind.
Vielfach versuchen wir die vermeintlichen „Hürden des Lebens“ elegant zu umschiffen. Wir leiden unter der Befürchtung, dass eine „richtige Auseinandersetzung“ mehr Mühe und Arbeit bedeuten würde. So wie es uns auch meist „schön passend“ von unserem Umfeld berichtet wird.

„Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, sich zu besinnen.“
Mark Twain


Doch nehmen wir uns die Zeit, wie beispielsweise in Rückführungen nach innen zu horchen, erkennen wir unseren eigenen Weg, der vielfach so leicht und unbeschwert ist, wie wir es durch einfaches hören-sagen nie glauben würden. Da aber dieser Weg wahrhaft wichtig für uns ist, dienen uns die Geschehnisse im Leben wie auch unsere Körpersymptome als Anzeiger für die eigenen noch zu erfüllenden Wünsche.

Dabei geht es in den „Gesprächen mit der Seele“ immer um die Qualität. Das heißt, der Schlüssel liegt immer in der eigenen Haltung, wie wir uns mit den Dingen beschäftigen.

Haben wir beispielsweise mit positiven Gedanken primär auch das Ziel in Auge, zu unseren Wünschen und Träumen zu stehen, also diese auch im realen Leben zu vertreten, so werden uns allein diese positiven Gedanken schon einen großen Heilerfolg für unser Leben und unsere Gesundheit liefern.
Benutzen wir positive Gedanken nur nach dem Motto „ach wie schön, dann muss ich mich in der Realität damit nicht mehr auseinandersetzen, alles ist wie weggezaubert“, werden wir wahrscheinlich kurzzeitige Besserung erfahren, doch spätestens nach einigen Monaten wieder vor den gleichen Aufgaben stehen.

Somit ist nach meinen Erfahrungen aus der Rückführungsarbeit ein Zusammenspiel mit allen Ebenen nötig. Denken – Fühlen – Handeln.
Daraus ergibt sich eine optimistische Herangehensweise kombiniert mit dem Willen den Aufgaben der Realität zu begegnen.

In diesem Sinne: Freuen wir uns des Lebens!

Meine Philosophie

Jürgen GrafIch möchte Ihnen zeigen wie befreit und leicht JEDER und damit auch SIE Ihr Leben beschreiten können. „Der Schlüssel liegt in Deinem Herzen“ ist bildhaft gesprochen die Botschaft zu mehr Lebensfreude auf einfache Weise. Übertragen bedeutet es: Ohne große Mühen, alleine mit Ruhe und Muße finden wir …mehr

Seele und Quantenphysik

Die Quantenphysik beschäftigt sich mit der Untersuchung kleinster Teilchen. Dabei tritt auch das sogenannte Phänomen der „Superposition“... mehr

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